Aus der modernen Zahnheilkunde sind Zahnimplantate nicht mehr wegzudenken. Ein Zahnimplantat ist eine festsitzende, prothetische Vorrichtung, die dazu dient, den von einem oder mehreren fehlenden oder gezogenen Zähnen freigelassenen Raum abzudecken. Dadurch werden unter anderem die Kaufunktion und Ästhetik wiederhergestellt.
Fachkräfte der Implantologie haben sich stark entwickelt und viele neue Implantat Verfahren herausgebracht. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, um Patienten mit erstklassigem Zahnersatz zu versorgen. Um Ihnen nur das Beste anbieten zu können, benutzen wir ausschließlich die hochwertigsten Materialien.
Wir bei Smile4u, verfügen über langjährige Kompetenz um diese Behandlung sorgenfrei durchzuführen.
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Vorteile:
1
Nachahmung der Funktion der natürlichen Zahnwurzel, sowie die Beanspruchung der Kieferknochen auf natürlicher Weise
2
Das Implantat sorgt für festen Halt. Hierbei können sich Patienten auf die Wiederherstellung der Kaukraft verlassen
3
Die Nachbarzähne verlieren keine natürlichen Zahnsubstanzen
Nachteile:
1
Risiko einer langen Behandlungszeit
Wir sagen Ihnen Wann
Wir bekommen häufig die Frage gestellt: „Wann wird ein Zahnimplantat benötigt?“
Unsere Antwort darauf: Zahnimplantate sind in der heutigen Zeit eine moderne Möglichkeit, um Zahnlücken zu schließen und dabei die Ästhetik und Funktionalität eines gesunden Gebisses wiederaufzubauen. Ebenfalls bei kleineren Lücken ist die Implantation eine effektive Lösung. Hier müssen die benachbarten Zähne nicht mehr als Zahnstütze für eine Brücke herhalten. Das Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird und mit ihm verwächst.
Erfahren Sie mehr über Zahnimplantate
Ein Zahnimplantat ist eine feste und langfristige Lösung für den Ersatz eines fehlenden Zahns. Es besteht aus drei Hauptteilen: einem Implantatkörper, einem Aufbau und einer Implantatkrone. Der Implantatkörper, oft eine zylindrische Titanschraube, wird in den Kieferknochen eingesetzt. Über einige Wochen hinweg verschmilzt das Implantat mit dem Kieferknochen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, kann die Implantatkrone, die individuell angefertigt wird, auf dem Implantatkörper befestigt werden. Dadurch wird die Lücke im Gebiss geschlossen und ein ästhetisch ansprechender Ersatz geschaffen. Das macht Zahnimplantate zu einer guten Option für Menschen, die einen Zahn aufgrund von Karies, Parodontitis oder einem Trauma verloren haben.
Welche Zahnimplantate gibt es?
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen den enossalen und subperiostalen Implantaten. Enossale Implantate sind die am häufigsten verwendeten. Sie werden direkt in den Kieferknochen eingesetzt, was eine stabile Basis für den künstlichen Zahn bietet. Im Gegensatz dazu werden subperiostale Implantate über dem Kieferknochen angebracht. Diese Methode wird oft gewählt, wenn der Kieferknochen nicht ausreichend hoch ist oder ein Knochenaufbau nicht zu empfehlen ist.
Wie verläuft eine Implantat Behandlung?
Die Behandlung mit Zahnimplantaten ist ein ambulanter Eingriff, der in zwei Hauptvarianten erfolgt: Sofortimplantation und verzögerte Implantation. Bei ersterer wird der Zahn unmittelbar nach der Extraktion gesetzt, während bei letzterer der Eingriff einige Wochen bis Monate später erfolgt, abhängig von der Knochensituation.
Die Sofortimplantation erfordert nur einen Eingriff, birgt jedoch ein etwas höheres ästhetisches Risiko, da die Entwicklung des Zahnfleisches nicht vollständig vorhersehbar ist. Die verzögerte Implantation hingegen hat ein geringeres Misserfolgsrisiko.
Unabhängig vom gewählten Ansatz umfasst die Behandlung mehrere Schritte: Extraktion des beschädigten Zahns oder seiner Überreste, gegebenenfalls präoperativer Kieferkammaufbau, Einsetzen des Zahnimplantats durch Bohren von Löchern in den Knochen, Knochenwachstum und Heilung (Osseointegration) sowie das Anbringen der künstlichen Zahnkrone nach einer Einheilzeit von mehreren Monaten.
Die gesamte Behandlung erstreckt sich oft über viele Monate, abhängig von der Heilungsgeschwindigkeit und dem Knochenwachstum. Je nach Bedarf und Situation können bestimmte Schritte kombiniert werden.
Es kann auch eine Spätimplantation notwendig sein, wenn der Knochen nach größeren Entzündungen regeneriert werden muss. Dabei ist wichtig, dass nicht zu viel Zeit nach der Extraktion verstreicht, da der Knochen bis zu sechs Jahre danach ständig schrumpfen kann.
Was wird vor der Operation gemacht?
Vor einer Operation findet eine umfassende zahnärztliche Untersuchung statt. Hier werden Röntgenaufnahmen und 3D-Bilder gemacht, um die genaue Situation im Mundraum zu erfassen. Zusätzlich wird die allgemeine Mundgesundheit des Patienten bewertet.
Bei der Anamnese werden alle relevanten medizinischen Informationen des Patienten erfasst. Dazu gehören bestehende Erkrankungen sowie alle Medikamente, die eingenommen werden, sei es verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente.
Auf Basis dieser Informationen erstellt Dr. Haimov einen individuellen Behandlungsplan, der die spezifische Situation des Patienten berücksichtigt. Faktoren wie die parodontale Gesundheit, die Anzahl der zu ersetzenden Zähne und der Zustand des Kieferknochens fließen hier mit ein. Ein Heilkostenplan wird ebenfalls erstellt, um dem Patienten eine klare Vorstellung von den zu erwartenden Kosten zu geben. Das hilft bei der Entscheidungsfindung und gibt dem Patienten eine gute Grundlage, um sich auf die Behandlung vorzubereiten.
Wie lange falle ich nach einer Operation bei einem Zahnimplantat aus?
Die Ausfallzeit nach einer Zahnimplantatoperation kann je nach individuellem Heilungsverlauf variieren. In der Regel fühlen sich die meisten Menschen bereits am Tag nach der Operation wieder relativ fit. Normalerweise sind Sie nach ein bis zwei Tagen wieder einsatzbereit.
Nach der OP können Sie sich aufgrund der Betäubung und den Schmerzen etwas unwohl fühlen. Das ist jedoch vollkommen normal. Wenn Sie sich jedoch richtig krank fühlen oder Fieber bekommen, dann ist ein schneller Zahnarztbesuch dringend erforderlich.
Was sind die Risiken bei Zahnimplantaten?
Zahnimplantate sind zweifellos eine fortschrittliche und effektive Lösung für den Ersatz verlorener Zähne. Dennoch birgt jeder chirurgische Eingriff gewisse Risiken. Erfahrene Implantologen und modernste Techniken haben die Häufigkeit von Komplikationen zwar stark reduziert, aber ein gewisses Restrisiko bleibt immer bestehen. Dr. Haimov informiert seine Patienten vor der Implantation über mögliche Risiken und überprüft den Gesundheitszustand vor dem Eingriff gründlich.
Während des Eingriffs können sogenannte intraoperative Komplikationen auftreten, wie etwa eine Unverträglichkeitsreaktion auf Anästhetika oder Verletzungen von Nerven und Geweben im Kieferbereich. Moderne Bildgebungstechniken und präzise Planung helfen dabei, diese Risiken zu minimieren.
Auch nach der Operation können postoperative Komplikationen auftreten. Dazu gehören Wundheilungsstörungen, Schwellungen oder Blutungen. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind daher wichtig, um diese Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Langfristig kann es zu Komplikationen wie der Implantatentzündung (Periimplantitis) kommen, die zu Schleimhaut- und Knochenrückgang führen kann. Halten Sie daher eine gründliche Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen ein, um solche Risiken zu minimieren. Darüber hinaus können individuelle Faktoren wie Rauchen, bestimmte Medikamente oder zugrunde liegende Gesundheitszustände das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Wann kann man keine Zahnimplantate einsetzen?
Obwohl Zahnimplantate heutzutage weit verbreitet sind, sind sie nicht für jede Person geeignet. Selbst wenn eine gute allgemeine Gesundheit und ein gesunder Kieferknochen vorhanden sind, spielen individuelle Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel sind Zahnimplantate ungeeignet bei Personen, die an entzündetem Zahnfleisch oder parodontalen Erkrankungen leiden. Darüber hinaus können individuelle Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder die Einnahme bestimmter Medikamente das Risiko für Komplikationen erhöhen. Chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Stoffwechselstörungen oder Osteoporose sowie ein geschwächtes Immunsystem aufgrund von einer Chemotherapie können ebenfalls die Erfolgsquote beeinflussen. Daher ist es wichtig, vor der Entscheidung für Zahnimplantate eine gründliche Untersuchung durchzuführen und die individuellen Risikofaktoren zu berücksichtigen.
Was kostet ein Zahnimplantat in Wien?
Die Kosten für Zahnimplantate variieren stark und können nicht pauschal festgelegt werden. Entscheidende Faktoren sind die Anzahl und Art der benötigten Implantate, ihre Position im Kiefer und eventuelle Vorbehandlungen wie die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen. Vor Beginn der Behandlung wird ein Heil- und Kostenplan erstellt, der eine Orientierung über die anfallenden Kosten bietet. In der Regel werden Teile der Kosten von privaten Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen übernommen, während gesetzliche Krankenkassen oft nur einen Festzuschuss gewähren. Fragen Sie für genauere Informationen am besten bei Ihrer Krankenkasse nach.
Die Kosten für Implantate können steuerlich als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden, sofern sie den zumutbaren Betrag übersteigen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin bei Smile4u zu vereinbaren und eine umfassende Beratung sowie Behandlung gleich hier in 1220 Wien zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr strahlendes Lächeln zurückzugewinnen!
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