Zahnimplantat Wien – Fester Zahnersatz vom Spezialisten

Ihr Spezialist für Zahnimplantate in Wien 1220 & Umgebung

Feste, schöne Zähne sind Lebensqualität – auch nach Zahnverlust. In unserer Zahnarztpraxis in 1220 Wien bieten wir Ihnen hochwertige Zahnimplantate als langlebige Lösung für fehlende Zähne. Wir begleiten Sie von der Beratung bis zum perfekten Zahnersatz – schonend, präzise und individuell.

Aus der modernen Zahnheilkunde sind Zahnimplantate nicht mehr wegzudenken. Ein Zahnimplantat ist eine festsitzende, prothetische Vorrichtung, die dazu dient, den von einem oder mehreren fehlenden oder gezogenen Zähnen freigelassenen Raum abzudecken. Dadurch werden unter anderem die Kaufunktion und Ästhetik wiederhergestellt.

Fachkräfte der Implantologie haben sich stark entwickelt und viele neue Implantat Verfahren herausgebracht. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, um Patienten mit erstklassigem Zahnersatz zu versorgen. Um Ihnen nur das Beste anbieten zu können, benutzen wir ausschließlich die hochwertigsten Materialien.

Wir bei Smile4u, verfügen über langjährige Kompetenz um diese Behandlung sorgenfrei durchzuführen.

Implantologe Wien

Einzelzahnkronen

In der Regel werden Implantate nach dem Ziehen eines toten Zahnes gesetzt. Dieses Implantat soll als Ersatz für den gezogenen Zahn dienen. Hierbei geht es nicht nur um die Funktion des Zahnes selbst, sondern auch um das ästhetische Erscheinungsbild der Zähne. Bei dem Einzelzahnimplantat erfolgt die Behandlung im Kieferknochen, dort wird das Zahnimplantat angebracht.

Implantologe Wien

Einzelzahnkronen

In der Regel werden Implantate nach dem Ziehen eines toten Zahnes gesetzt. Dieses Implantat soll als Ersatz für den gezogenen Zahn dienen. Hierbei geht es nicht nur um die Funktion des Zahnes selbst, sondern auch um das ästhetische Erscheinungsbild der Zähne. Bei dem Einzelzahnimplantat erfolgt die Behandlung im Kieferknochen, dort wird das Zahnimplantat angebracht.

Vorteile von Zahnimplantaten:

1

Nachahmung der Funktion der natürlichen Zahnwurzel, sowie die Beanspruchung der Kieferknochen auf natürlicher Weise

2

Das Implantat sorgt für festen Halt. Hierbei können sich Patienten auf die Wiederherstellung der Kaukraft verlassen

3

Die Nachbarzähne verlieren keine natürlichen Zahnsubstanzen

4

natürliches Aussehen & Gefühl

5

lange Haltbarkeit

6

kein Beschleifen gesunder Zähne

Nachteile von Zahnimplantaten:

1

Mögliches Risiko einer längeren Behandlungszeit

Zahnimplantat Wien

Wann macht ein Zahnimplantat Sinn?

Wir bekommen häufig die Frage gestellt: „Wann wird ein Zahnimplantat benötigt?“

Unsere Antwort darauf: Zahnimplantate sind in der heutigen Zeit eine moderne Möglichkeit, um Zahnlücken zu schließen und dabei die Ästhetik und Funktionalität eines gesunden Gebisses wiederaufzubauen. Ebenfalls bei kleineren Lücken ist die Implantation eine effektive Lösung. Hier müssen die benachbarten Zähne nicht mehr als Zahnstütze für eine Brücke herhalten. Das Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird und mit ihm verwächst.

Zahnarzt Implantat

Wie ist der Ablauf einer Implantat-Behandlung?

1

Beratung & Planung

In einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis in Wien 1220 klären wir Ihre Wünsche und prüfen die Ausgangssituation. Mithilfe moderner Diagnostik planen wir präzise, wie und wo das Implantat eingesetzt wird – individuell auf Sie abgestimmt.

2

Implantation

Die eigentliche Implantation erfolgt schonend und unter lokaler Betäubung. Dabei setzen wir das Implantat präzise in den Kieferknochen ein – schnell, schmerzarm und minimalinvasiv. Sie können die Praxis in der Regel am selben Tag wieder verlassen.

3

Einheilphase

Nach dem Einsetzen benötigt das Implantat einige Wochen bis Monate, um fest mit dem Knochen zu verwachsen. In dieser Zeit erhalten Sie auf Wunsch einen provisorischen Zahnersatz, damit Sie keine Kompromisse eingehen müssen.

4

Zahnersatz & Nachsorge

Sobald das Implantat vollständig eingeheilt ist, wird der individuelle Zahnersatz aufgesetzt. Durch regelmäßige Nachsorgetermine stellen wir sicher, dass Ihr Implantat langfristig stabil und gesund bleibt.

zahnimplantat niederösterreich

Brücke auf zwei Implantaten

Bei einer größeren Zahnlücke wird eine Zahnbrücke mit verbunden Kronen verwendet. Hierfür müssen zwei Implantate angebracht werden, die für die verbundenen Kronen dienen. Die Zahnbrücke muss von einem Ende zum anderen reichen.

Als Alternative kann eine Brücke ohne Implantate eingesetzt werden. Doch dabei muss in Betracht gezogen werden, dass von der natürlichen Zahnsubstanz ein Teil abgeschliffen wird. Kurzgefasst Sie würden natürliche Zahnsubstanz verlieren. Bei dieser Methode wird die eingebrachte Brücke von den Nachbarzähnen gestützt.

zahnimplantat niederösterreich

Brücke auf zwei Implantaten

Bei einer größeren Zahnlücke wird eine Zahnbrücke mit verbunden Kronen verwendet. Hierfür müssen zwei Implantate angebracht werden, die für die verbundenen Kronen dienen. Die Zahnbrücke muss von einem Ende zum anderen reichen.

Als Alternative kann eine Brücke ohne Implantate eingesetzt werden. Doch dabei muss in Betracht gezogen werden, dass von der natürlichen Zahnsubstanz ein Teil abgeschliffen wird. Kurzgefasst Sie würden natürliche Zahnsubstanz verlieren. Bei dieser Methode wird die eingebrachte Brücke von den Nachbarzähnen gestützt.

Erfahren Sie mehr über Zahnimplantate

Ein Zahnimplantat ist eine feste und langfristige Lösung für den Ersatz eines fehlenden Zahns. Es besteht aus drei Hauptteilen: einem Implantatkörper, einem Aufbau und einer Implantatkrone. Der Implantatkörper, oft eine zylindrische Titanschraube, wird in den Kieferknochen eingesetzt. Über einige Wochen hinweg verschmilzt das Implantat mit dem Kieferknochen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, kann die Implantatkrone, die individuell angefertigt wird, auf dem Implantatkörper befestigt werden. Dadurch wird die Lücke im Gebiss geschlossen und ein ästhetisch ansprechender Ersatz geschaffen. Das macht Zahnimplantate zu einer guten Option für Menschen, die einen Zahn aufgrund von Karies, Parodontitis oder einem Trauma verloren haben.

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen den enossalen und subperiostalen Implantaten. Enossale Implantate sind die am häufigsten verwendeten. Sie werden direkt in den Kieferknochen eingesetzt, was eine stabile Basis für den künstlichen Zahn bietet. Im Gegensatz dazu werden subperiostale Implantate über dem Kieferknochen angebracht. Diese Methode wird oft gewählt, wenn der Kieferknochen nicht ausreichend hoch ist oder ein Knochenaufbau nicht zu empfehlen ist.

Die Behandlung mit Zahnimplantaten ist ein ambulanter Eingriff, der in zwei Hauptvarianten erfolgt: Sofortimplantation und verzögerte Implantation. Bei ersterer wird der Zahn unmittelbar nach der Extraktion gesetzt, während bei letzterer der Eingriff einige Wochen bis Monate später erfolgt, abhängig von der Knochensituation.

Die Sofortimplantation erfordert nur einen Eingriff, birgt jedoch ein etwas höheres ästhetisches Risiko, da die Entwicklung des Zahnfleisches nicht vollständig vorhersehbar ist. Die verzögerte Implantation hingegen hat ein geringeres Misserfolgsrisiko.

Unabhängig vom gewählten Ansatz umfasst die Behandlung mehrere Schritte: Extraktion des beschädigten Zahns oder seiner Überreste, gegebenenfalls präoperativer Kieferkammaufbau, Einsetzen des Zahnimplantats durch Bohren von Löchern in den Knochen, Knochenwachstum und Heilung (Osseointegration) sowie das Anbringen der künstlichen Zahnkrone nach einer Einheilzeit von mehreren Monaten.

Die gesamte Behandlung erstreckt sich oft über viele Monate, abhängig von der Heilungsgeschwindigkeit und dem Knochenwachstum. Je nach Bedarf und Situation können bestimmte Schritte kombiniert werden.

Es kann auch eine Spätimplantation notwendig sein, wenn der Knochen nach größeren Entzündungen regeneriert werden muss. Dabei ist wichtig, dass nicht zu viel Zeit nach der Extraktion verstreicht, da der Knochen bis zu sechs Jahre danach ständig schrumpfen kann.

Vor einer Operation findet eine umfassende zahnärztliche Untersuchung statt. Hier werden Röntgenaufnahmen und 3D-Bilder gemacht, um die genaue Situation im Mundraum zu erfassen. Zusätzlich wird die allgemeine Mundgesundheit des Patienten bewertet.

Bei der Anamnese werden alle relevanten medizinischen Informationen des Patienten erfasst. Dazu gehören bestehende Erkrankungen sowie alle Medikamente, die eingenommen werden, sei es verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente.

Auf Basis dieser Informationen erstellt Dr. Haimov einen individuellen Behandlungsplan, der die spezifische Situation des Patienten berücksichtigt. Faktoren wie die parodontale Gesundheit, die Anzahl der zu ersetzenden Zähne und der Zustand des Kieferknochens fließen hier mit ein. Ein Heilkostenplan wird ebenfalls erstellt, um dem Patienten eine klare Vorstellung von den zu erwartenden Kosten zu geben. Das hilft bei der Entscheidungsfindung und gibt dem Patienten eine gute Grundlage, um sich auf die Behandlung vorzubereiten.

Dank moderner Betäubungsmethoden und schonender Techniken ist die Implantation nahezu schmerzfrei. Viele Patienten berichten lediglich über ein leichtes Druckgefühl oder geringe Beschwerden in den ersten Tagen nach dem Eingriff.

Die Ausfallzeit nach einer Zahnimplantatoperation kann je nach individuellem Heilungsverlauf variieren. In der Regel fühlen sich die meisten Menschen bereits am Tag nach der Operation wieder relativ fit. Normalerweise sind Sie nach ein bis zwei Tagen wieder einsatzbereit.

Nach der OP können Sie sich aufgrund der Betäubung und den Schmerzen etwas unwohl fühlen. Das ist jedoch vollkommen normal. Wenn Sie sich jedoch richtig krank fühlen oder Fieber bekommen, dann ist  ein schneller Zahnarztbesuch dringend erforderlich.

Nach dem Einsetzen muss das Implantat fest mit dem Kieferknochen verwachsen – das dauert je nach Patient in der Regel 3 bis 6 Monate. Während dieser Zeit erhalten Sie bei Bedarf einen provisorischen Zahnersatz, damit Sie weiterhin problemlos kauen und sprechen können.

Zahnimplantate bieten einen festen Halt, fühlen sich an wie eigene Zähne und schonen die Nachbarzähne, da kein Beschleifen nötig ist. Zudem verhindern sie den Knochenabbau, der bei herausnehmbaren Prothesen oft auftritt.

Zahnimplantate sind zweifellos eine fortschrittliche und effektive Lösung für den Ersatz verlorener Zähne. Dennoch birgt jeder chirurgische Eingriff gewisse Risiken. Erfahrene Implantologen und modernste Techniken haben die Häufigkeit von Komplikationen zwar stark reduziert, aber ein gewisses Restrisiko bleibt immer bestehen. Dr. Haimov informiert seine Patienten vor der Implantation über mögliche Risiken und überprüft den Gesundheitszustand vor dem Eingriff gründlich.

Während des Eingriffs können sogenannte intraoperative Komplikationen auftreten, wie etwa eine Unverträglichkeitsreaktion auf Anästhetika oder Verletzungen von Nerven und Geweben im Kieferbereich. Moderne Bildgebungstechniken und präzise Planung helfen dabei, diese Risiken zu minimieren.

Auch nach der Operation können postoperative Komplikationen auftreten. Dazu gehören Wundheilungsstörungen, Schwellungen oder Blutungen. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind daher wichtig, um diese Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Langfristig kann es zu Komplikationen wie der Implantatentzündung (Periimplantitis) kommen, die zu Schleimhaut- und Knochenrückgang führen kann. Halten Sie daher eine gründliche Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen ein, um solche Risiken zu minimieren. Darüber hinaus können individuelle Faktoren wie Rauchen, bestimmte Medikamente oder zugrunde liegende Gesundheitszustände das Risiko von Komplikationen erhöhen.

Obwohl Zahnimplantate heutzutage weit verbreitet sind, sind sie nicht für jede Person geeignet. Selbst wenn eine gute allgemeine Gesundheit und ein gesunder Kieferknochen vorhanden sind, spielen individuelle Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel sind Zahnimplantate ungeeignet bei Personen, die an entzündetem Zahnfleisch oder parodontalen Erkrankungen leiden. Darüber hinaus können individuelle Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder die Einnahme bestimmter Medikamente das Risiko für Komplikationen erhöhen. Chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Stoffwechselstörungen oder Osteoporose sowie ein geschwächtes Immunsystem aufgrund von einer Chemotherapie können ebenfalls die Erfolgsquote beeinflussen. Daher ist es wichtig, vor der Entscheidung für Zahnimplantate eine gründliche Untersuchung durchzuführen und die individuellen Risikofaktoren zu berücksichtigen.

Ein Zahnimplantat kann bei guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle beim Zahnarzt viele Jahre, oft sogar ein Leben lang halten. Entscheidend sind eine sorgfältige Mundhygiene, professionelle Zahnreinigungen und eine gesunde Lebensweise.

Die Kosten für Zahnimplantate variieren stark und können nicht pauschal festgelegt werden. Entscheidende Faktoren sind die Anzahl und Art der benötigten Implantate, ihre Position im Kiefer und eventuelle Vorbehandlungen wie die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen. Vor Beginn der Behandlung wird ein Heil- und Kostenplan erstellt, der eine Orientierung über die anfallenden Kosten bietet. In der Regel werden Teile der Kosten von privaten Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen übernommen, während gesetzliche Krankenkassen oft nur einen Festzuschuss gewähren. Fragen Sie für genauere Informationen am besten bei Ihrer Krankenkasse nach.

Die Kosten für Implantate können steuerlich als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden, sofern sie den zumutbaren Betrag übersteigen.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin bei Smile4u zu vereinbaren und eine umfassende Beratung sowie Behandlung gleich hier in 1220 Wien zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr strahlendes Lächeln zurückzugewinnen!

Als erfahrene Zahnarztpraxis in Wien 1220 mit Spezialisierung auf Implantologie stehen wir Ihnen mit moderner Technik, Fachkompetenz und individueller Betreuung zur Seite. Vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin und lassen Sie sich unverbindlich informieren!

Ja, selbstverständlich behandeln wir nicht nur Patienten aus dem 22. Bezirk in Wien (Donaustadt), sondern aus ganz Wien und ganz Österreich. Viele unserer Patienten kommen auch aus den umliegenden Gemeinden und Städten im Norden von Wien, wie Klosterneuburg, Gerasdorf bei Wien, Langenzersdorf, Korneuburg, Stockerau oder Tulln, um sich bei uns professionell mit Zahnimplantaten versorgen zu lassen.

Dank unserer verkehrsgünstigen Lage im 1220 Wien sind wir auch aus Niederösterreich und dem Burgenland gut erreichbar. Selbstverständlich stehen unsere modernen Implantat-Behandlungen allen Patienten aus Österreich offen – egal ob Sie aus Linz, Graz, Salzburg oder St. Pölten anreisen.

Reservieren Sie jetzt einen Termin!

Ihr Zahnarzt in 1220 Wien!

Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihre gründliche Beratung
und freuen uns auf Ihre Anfrage.

Zahnarzt – Haimov Schüttaustraße 4-10/1/1 1220 Wien Österreich
01 26996900

Kontaktformular